Sport und Verletzungsgefahr

Wie sagt man so schön? Sport ist gesund!

Doch auch die Erfahrungen von Sportlern mit „zu viel“ Ehrgeiz gehören ans Tageslicht.

Maß und Ziel ist die Devise. Doch was passiert wenn das Gleichgewicht des Sportlers aus dem Ruder gerät.
Durch erhebliche Konzentrationsmängel und einem Übertraining können äußert schnell Verletzungen entstehen.

Wichtig ist, als Sportler und Trainer, eine gute Eigen und Fremdwahrnehmung zu besitzen.
Man muss jederzeit in der Lage sein, sich und den Gegner gut zu beobachten.
Gerade Sportarten mit viel Körperkontakt, wie Handball, Fußball etc.,
sind mit äußerster Aufmerksamkeit zu betreiben,
da hier eine fremdverschuldete Verletzungsgefahr eine besondere Rolle einnimmt.

Die eigene Grenze zu ziehen ist das schwierigsten Kapitel in der Karriere eines Sportlers.
Die Schmerzgrenze wird teilweise ohne dieser Eigen-und Fremdwahrnehmung permanent übergangen
um dem vorgegebenen Leistungsdruck standzuhalten.
Das Gefühl für den eigenen Körper nimmt ab, wird immer schwächer und die Verletzungsgefahr rückt immer näher.

Die Kunst zwischen Trainer und Sportler ist es, einen reibungslosen Kommunikationsprozess zu schaffen.
Das Sprechen über Probleme ist gut, denn nur verantwortungsbewusste Personen können lösungsorientiert den Sportler präventiv helfen und betreuen.

Dianna Ojo

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