Sinngemäß Kofi Anan, General Sekretär der UN
„Sports can bring self esteem, community spirit, learning and self motivation, leadership skills and bridges across ethnic and kommunal device, it simply changes the life of the youth for the better.“
In den verschiedensten UN-Konferenzen wird Sport auch immer wieder als ein wichtiges Instrument zwischen Nationen verstanden. Von Fair Play, Sports for Development and Peace Organisationen bis hin zu „stoppt den Rassismus“ im Sport, werden sehr viele Grundwerte vermittelt. Diese werden auf eine ganz einfache Art veranschaulicht, ohne viel Worte, sondern nur durch den friedlichen Umgang miteinander.
Diverse internationale Sportprojekte werden von berühmten Sportlern für bedürftige Menschen bzw. Kinder und Jugendlichen begleitet. Gleichzeitig wird ein wirtschaftliches Engagement gesetzt, um Projekte zu verwirklichen.
Der Sport ist ein wichtiger Bestandteil in unserer Gesellschaft, jedoch birgt er zwei Seiten in sich. Einerseits den mit Druck verbundenen Leistungssport und andererseits den freudvollen ausgeübten Hobbysport. Im Leistungssport kommt es bei den im Wettkampf stehenden Sportlerinnen und Sportlern leider immer wieder zu mehr nachhaltigen Folgeschäden, da dem Körper immer mehr physische und psychische Leistung abverlangt wird. Im Hobbysport hingegen bestimmt der Sportler selbst seine persönlichen Grenzen.
Auch die Sportlehrer im Schulunterricht stellen sich immer mehr neuen Herausforderungen, um diesen möglichst attraktiv zu gestallten. Den Kindern wird durch dieses Engagement die sportliche Betätigung ans Herz gelegt.
Ob man Sport aktiv oder passiv erlebt, bleibt jedem selbst überlassen. Doch was bleibt, ist die Emotion und die Stimmung als Kommunikationsmittel für viele Menschen. Der Ausdruck geschieht auf so vielen Ebenen, wie es auch Sportarten gibt.
Einen gemeinsamen Nenner gibt es jedoch: „Es führt verschiedene Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen, um die Freude am Sport zu erleben.“
Dianna Ojo