Kalvarienberg – Fest 2017 – Wien 1170

 

Am 29.03.2017 fand um 10:30 Uhr in der Kalvarienbergkirche eine Pressekonferenz mit Fr. Bezirksvorsteherin Dr. Ilse Pfeffer, Hr. Dechant Karl Engelmann und Hr. August Novak, Verein Bildungsarbeit, statt. Die anschließende offizielle Eröffnung erfolgte auf der Bühne vor der Kirche und dies vor einem zahlreich erschienenen Publikum.

In einem waren sich jedoch alle Verantwortlichen einig, dass sich das diesjährige Fest immer mehr zu dem entwickelt, was sich die Verantwortlichen vorgestellt hatten. Das Motto: ein Fest der Freude und des Kunsthandwerks für Kinder und Erwachsene.

Ein ganz besonderer Dank gebührt allen Sponsoren der privaten- und öffentlichen Hand und ganz besonders Frau Eva Winter (Bild Mitte) vom „Künstlertreff“ und ihren treuen Helferleins, die heuer so wie voriges Jahr, für die Ausschmückung des Marktes maßgeblich verantwortlich waren. Somit ist eine Garantie gegeben, dass das Fest wieder zu einem Erlebnis für Jung und Alt werden kann. Erwähnenswert ist, dass über 50 Künstler und Kunsthandwerker ausstellen und sich auf ihren Besuch freuen.

 

 

 

Herr Novak als Hauptverantwortlicher hat somit wiederum bewiesen, dass das Vertrauen, das seitens der Bezirksvorstehung in ihn gesetzt wurde, allen Unkenrufern und Besserwissern trotzend, hundertprozentig erfüllt wurde.

Auch dieses Jahr wurde die Eröffnungsfeier musikalisch durch die Gardemusik des MilKdo Wien, im Beisein des Miltärkommandanten von Wien Briagdier Wagner, begleitet.

Herr Dechant Karl Engelmann betonte die Einmaligkeit der Ei-Ausstellung – Kalvarienberg und erklärte auch ein wenig die nicht uninteressante geschichtliche Entwicklung der Pfarre.
Die Ausstellung ist im Aufgang und im Abgang des Kalvarienberges täglich von 10:00 bis 17:30 mit annähernd 100 Exponaten zu sehen. Führungen und nähere Info sh.
www.kalvarienbergkirche.at

Der Bezirksvorsteher Stellvertreter Kurt Kossek besuchte diesen geschmückten Kreuzgang und lobte bei dieser Gelegenheit ebenfalls den unermüdlichen Einsatz der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer.

Das Kalvarienberg-Fest hat sich im bewährten neuen Gewand etabliert. Die Holzbuden sind bis auf das „Halleluja-Standl“ verschwunden und wurden zumeist durch Zeltaufbauten ersetzt. Somit hat sich Quantität endgültig in Richtung Qualität verschoben.

 

Positiv zu vermerken ist, dass wenigstens das Verhältnis der kulinarischen Stände in den Hintergrund getreten ist. Ausgenommen sind hier aber die zwei Süßwarenverkaufsstände, die ja zu einem solchen Fest als fixer Bestandteil gehören und besonders für Kinder unverzichtbar sind.

Wir werden einige der Standbetreiber und diverse Einzelheiten vom Kalvarienberg-Fest noch besonders beschreiben und wünschen vorerst ein frohes Osterfest.

 

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