The NeverEnding Story – Adelheid Popp Park

adelheid Park

Wo ein Wille, da auch ein Weg. Ein schöner Spruch, der aber nicht für die Bezirksvorstehung im 17. Wiener Gemeindebezirk gilt.

Wer ein wenig nachliest aber auch selbst betroffen ist, der kann ganz leicht erkennen, wie ernst diese Situation genommen wird. Tatsache ist, dass die Bürger die es wirklich betrifft, das Nachsehen haben.

Bei der letzten Versammlung zur Klärung der Situation sind Leute eingeladen worden, die gar nicht betroffen waren. Sie dienten eher dem Wohl als persönliche Unterstützung der Bezirksvorsteherin. Denn was hat der betroffene Wiesenstreifen mit all seinen Problemen, die ausschließlich die Häuser der Ortliebgasse mit den Bewohnern der Ordnungsnummern 24 (teilweise), 26, 28 und dem Eckhaus Geblergasse zuzuordnen sind, mit den Ordnungsnummern 15, 16, 18, 20, 22 etc. zu tun. Auf der Parkseite Geblergasse und deren Problematiken aber auch nur die Nummern 72 bis 78  von den allgemeinen Problemen, wie z.B. Skater, etc., betroffen sind.

Jetzt beginnt eigentlich die Zeit etwas Positives zu tun. Was wäre eigentlich, wenn die Verantwortlichen einmal einen Monat selbst dort wohnen würden und vor Gestank, Lärm, etc. nicht schlafen können. Jede Wette, innerhalb der kürzesten Zeit würden Veränderungen vorgenommen werden.

Ein Vergleich mit der ehemaligen Bezirksvorsteherin des 1. Bezirks tut sich auf, denn sie schaffte es vor ihrem Wohnhaus eine Tempo 30-Zone einzurichten, um die Lärmbelästigung in der Nacht hintanzuhalten und Fahrverbote zu verhängen bzw. Einbahnen gegen jegliche Logik umzudrehen.

Nur schöne Worte und keine Taten setzen, das ist die Taktik in unserem Bezirk. Wir bleiben am Ball und informieren sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, in unregelmäßigen Abständen.

Ein Danke an alle jene, die uns Leserbriefe senden und uns über Missstände in diesem Bezirk berichten.

 

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