115. GRAF KÁLMÁN HUNYADY-GEDENKRENNEN 2014 und Hubert Brandstätter jun.

Hunyady 115 - (1) Hunyady 115 - (2) Hunyady 115 - (3)

Ein wunderschöner Sonntag, das Wetter spielte mit und die Bahn war in einem Superzustand. Bessere Voraussetzungen kann es in der Krieau fast gar nicht mehr geben.

Bei einem der wichtigsten ältesten internationalen Rennen im europäischen Trabrennen der Saison, dem 115. Graf Kálmán Hunyady Gedenkrennen 2014, siegte Hubert Brandstätter jun. mit dem Pferd Solo Nolo in einer Zeit von 3:15,7. Hubert war in Bestform und das zeigte sich in einer fünffachen Siegerüberlegenheit von 12 Rennen an diesem Tag.

Die gute Laune und die teilweise richtig spannenden Rennen waren an diesem Tag das Besondere. Der Präsident des Wiener Trabrennvereins Hofrat Anton Gaál, sowie die anwesenden Sponsoren, Ehrengäste, als auch die zahlreich erschienenen Besucherinnen und Besucher erfreuten sich an den Rennverläufen.

Herausheben möchte ich das 6. Rennen des „ORDO EQUESTRIS VINI EUROPAE“. Hier gewann Gerhard Mayr mit Power d´Aunou. Die Pokalüberreichung erfolgte durch die anwesenden Vertreter des Ordens, dem Consul Primus Senatus Prof. Ing. Alfred Tombor und durch den Proconsul des Consulates Wien, Hofrat NR a.D. Anton Gaál. Erwähnenswert ist jedoch, dass dieser Orden, dessen Ordensprotektor Karl Habsburg ist, heuer sein 30. Bestandsjubiläum feiert. Der Ursprung geht auf die I. Ordensperiode des St. Georgs – Ritterordens im Jahre 1333 zurück, 1468 erfolgte die II. und seit 1984 die III. Ordensperiode. Das Leitbild des Ordens besteht aus Idealismus, Kompetenz, Engagement und dem gemeinsamen Schaffen. Das Vienna-Journal gratuliert zum Jubiläum.

Weitere Ergebnisse des Tages und die Geschichte des Trabrennvereins können bei www.krieau.at eingesehen werden.

M. Wieser

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